Dom/Sub Fetischpartnerin sucht ambitionierte SM Kontakte

Eine Sub erträgt die Dominanz ihres Partners

Es scheint, dass meine Ambitionen in Bezug auf BDSM-Aktivitäten von Zeit zu Zeit sehr unterschiedlich sind. Dies beinhaltet sowohl unterwürfige als auch dominante Wünsche und meinen Willen, bzw. die Fähigkeit, Schmerzen zu ertragen. Mitunter frage ich mich, wie sehr ich ein Teil dieser pulsierenden Gemeinschaft sein möchte und in welchem Ausmaß ich mich überhaupt an Fetischhandlungen beteiligen soll.

Das macht es ziemlich schwierig, ein detailliertes Persönlichkeitsprofil zu erstellen – aber ich werde mein Bestes geben. Ich bin nicht auf der Suche nach zufälligen Kontakten oder »Von jetzt auf gleich Treffen« mit Fremden, die anonyme Inserate online stellen und unpersönliche Nachrichten schreiben. Ein großes Plus haben bei mir solcherlei Portal-Nutzer, die sichtbar in die Szene involviert sind. Es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie über einen fairen Anteil an »Wie man einen potenziellen SM-Spielpartner mit Respekt anspricht« und »Wie man einvernehmliche Vergnügen aushandelt« verfügen.

Je mehr Positives ich darin sehe, wie ein beträchtlicher Teil der Community miteinander umgeht (verbunden mit einem wachsenden Selbstwertgefühl), desto weniger toleriere ich schlechtes Benehmen und Leute, die meine Grenzen verletzen.

Es ist großartig den Effekt von stark verbundenen, wesensverwandten Menschen zu sehen, auch wenn sich der eine oder andere weit außerhalb meiner Reichweite befindet. Wie bereits erwähnt, variieren meine Tendenzen stark nach oben oder nach unten. Das hat natürlich mit dem gegenwärtigen Partner zu tun, aber auch viel mit der allgemeinen Stimmung und dem Selbstwertgefühl. Im Allgemeinen genieße ich es als Sub am liebsten das Gefühl, dass mein Widerstand nutzlos ist. Wie viel Schmerz ich ertragen kann, ist ebenfalls unterschiedlich.

Ich bevorzuge es definitiv, ihn zu verwenden, um mich zu kontrollieren, anstatt nur für sich selbst ein Mittel der Freude zu sein. Ich mag normalerweise keine langen Prügelstrafen ohne andere Arten von Stimulation. Ich habe bemerkt, dass ich mehr Schmerzen ertragen kann, wenn ein Top sie mit sexuellen oder sanften Berührungen mischt.

Der Faktor, dass mein Spielgefährte in meiner Nähe ist, lässt mich Szenarien mit sadistischen Elementen über eine längere Distanz aushalten. Hilflosigkeit ist ein weiterer Aspekt, daher bin ich auch immer für jede Art von Bondage bereit. Als Sklavin liebe ich es, für heftige sexuelle Sessions benutzt zu werden, da diese normalerweise viel Penetration beinhalten – was eindeutig zu meinen Lieblingsdingen zählt.

Als Domme mag ich es ausgesprochen gerne, bewundert und verehrt zu werden

Diene mir, füttere meine narzisstische Persönlichkeit und schenke mir deine ungeteilte Aufmerksamkeit. Da mein dominantes Ich eher als eine Art wildes und mächtiges Wesen anzusehen ist, würde ich es vorziehen, wenn man mich mit meinem Profil/Nickname anspricht, anstatt die typischen Femdom-Namen zu verwenden.

Ich mag jungenhafte Männer, die sich zu meinem Vergnügen Schmerzen zufügen und sich gegenseitig anziehen, um ihre weibliche Seite zu erkunden – ohne Femininität mit Unterwerfung zu verbinden. Ich mag es, Grausamkeit mit Ironie, Sarkasmus und Necken, aber auch mit sanften Berührungen zu mischen. Während ich es genieße, die Kontrolle über deine sexuelle Befriedigung zu übernehmen, dich einzuschränken oder deine Orgasmen zu ruinieren, bin ich nicht so sehr damit beschäftigt, sexuelle Stimulation als Herrin zu erhalten.

Ich kann Cunnilingus als Zeichen von Hingabe von jemandem schätzen, mit dem ich mich emotional verbunden fühle. Bei der bloßen Stimulation innerhalb einer Lecksklavenerziehung nehme ich dich lediglich als Lustdiener wahr. Beim Queening werden für mich die Faktoren Atemkontrolle, physische Dominanz und das Empfangen von Oralität wesentlich interessanter. Ich liebe meinen Analfetisch und das Benutzen eines Strap-Ons, da ich so mein geliebtes Eindringen aus der aktiven Perspektive genießen kann. Serviceorientierte Subs, die als eine Art Anregung gerne Massagen geben, sind mehr als willkommen.

SM Kontakt «Sub-Slut-Sklavin*Rᵉˢᵖᵉᶜᵗ»Termine/Treffen

Auf der Suche nach: Männern, die sich für die Erforschung ihrer inneren Prozesse eine Sitzung mit einer passiven Frau wünschen, die keine Erwartungen hat. Bei mir kann man ignorieren was andere wollen, um sich auf die eigenen Reaktionen zu konzentrieren. Ich kann ein stiller oder ausdrucksvoller Empfänger und eine Kommunikationspartnerin sein, während man ein SM-Treffen konzipiert. Charakter: fokussiert, verständnisvoll, unterstützend, kommunikativ.

Eine Sklavenschlampe gibt sich sexuell unterwürfig

Es fällt mir schwer, auf dominante Herren zuzugehen, weil ich Angst habe etwas falsch zu machen. Umso mehr bin ich dankbar, wenn mich fremde Portal-Kontakte anschreiben. Ich mag es, vor und nach dem Spiel zu reden, Pläne zu schmieden und Begeisterung zu teilen. Ich sehne mich nach lustvollen Reaktionen, die deine Lust steigern und umgekehrt – gibt es ein Rezept dafür?

Als Schlampe/Sub: Ich werde gehorsam alle Anweisungen so gut, wie ich kann mit Hingabe und Respekt befolgen, um dafür geliebt zu werden. Ich bringe meinen willigen Körper devot in die Position, die du willst, und biete mein niederes Selbst an. Wenngleich es mich beschämen sollte, beantworte ich meiner Domina die intimsten Fragen so ehrlich wie möglich. Mir schwebt vor, auch außerhalb einer Session hart gepackt, in den Nacken gebissen oder gekuschelt zu werden – ohne gefragt zu sein.

Ich möchte von schamlosen Händen und feuchten Küssen erkundet werden. Mit verbundenen Augen auf das Bett gestoßen, von Fingern gefickt in alle Löcher, Lust- und Orgasmuskontrolle (hinausgezögert/verboten) und einen Dildo im Po haben.

Ich bin weniger für kalte Distanzen, Blut oder Narben. Als Sklavin ist Schmerz in Ordnung, wenn ich Signale wie Pflege und Gefühle erhalte – dass die »Liebe« mich für Rohrstockbestrafungen ausdauernd macht. Einige Arten von Schmerzen kann ich integrieren, wenn dabei eine Genitalstimulation erzielt wird. Wenn es davon abhängt, dass ich keine Lust empfinde/zeige, passen wir möglicherweise nicht zusammen. Die Zustimmung anderer Leute in der Öffentlichkeit ist mir wichtig. Ich hoffe, dass die Möglichkeit besteht BDSM vor den Augen Fremder zu praktizieren.

Unterwerfung – Gefügigkeit – Hingabe: Ich sehne mich nach einem männlichen Spiegel meiner selbst. Gehorsam, glücklich und sexuell missbraucht zu werden. Ich möchte niemandem zu Nahe treten, aber nach einer Weile kann das ziemlich einseitig werden. Ich möchte also genug über meine Kontakte in der Stadtregion Wien erfahren, um das Spiel weiter wachsen zu lassen. Wie wäre es mit offenen Gesprächen über Bedürfnisse und Ideen (zwischen den Terminen) und einigen beschämenden Geständnissen und schamlosen Experimenten während der Sitzungen.

Körper: Gestutzte Körperbehaarung, Intimrasur (siehe Bilder). Meine Haut zeigt auch bei mäßigem Schlägen Spuren. Ich mache Yoga und bin daher ziemlich beweglich. Sonderfall Beißfetisch: Ich habe es genossen, beim Beißen meines Partners hin und her zu wechseln – ziemlich schnell – es war stets ein heißer Ritt. Willst du es ausprobieren? Meine Erektion hängt davon ab, ob ich meinen weiblichen Impulsen folgen kann. Häufig sind sie nicht vorhanden! Außer wenn jemand daran interessiert ist mich näher kennenzulernen, um zu verstehen, wie man mich manipuliert.

D/s Erlebnisse » FemDom*Rᵉˢᵖᵉᶜᵗ sucht SM-Bekanntschaften

Selbstbeschreibung & Positionen hinsichtlich BDSM, Gleichgesinnten und Beziehungen. Ich hatte schon in jungen Jahren meine Rollenvorbilder »Blut soll fließen« und statt Märchen bevorzugte ich Foltergeschichten. Im Grunde hat sich daran nicht viel geändert. Ich folge meinen FemDom Leidenschaften und die dadurch entwickelte Eigendynamik folgt weder Konventionen noch Erwartungen. Es geht mir grundsätzlich um Wille und Wirkung, um Verbindung und Selbsterlebnis im Unerhörten. Die Mittel, um diese Wirkung zu erreichen, sind vielfältig und abhängig von der D/s-Beziehung generell und im betreffenden Moment, sowie von meinem speziellen Begehren.

Sympathische Femdom beschreibt ihre Fetisch-Rollenspiele

Dennoch gibt es Fetische, die mich hypnotisch anziehen und mir das Blut in den Adern gefrieren lassen. Menschen insgesamt mag ich am Liebsten, wenn sie eine zupackende Kompetenz und hohe Bereitschaft zum vollen Einsatz haben.

Die Sympathie muss einfach stimmen! Inklusive möglichst vielen klaren Vorstellungen, ein bisschen Finsternis, maßlose Verletzlichkeit, dem Mut sie zuzulassen und intelligenten abseitigen Humor. Als bessere Alternative nenne ich meine Kontakte Verbindungen, die ich pflege, auch wenn ich eine Beziehung führe.

Der Umgang mit neuen SM-Bekanntschaften kann die unterschiedlichsten Strukturen annehmen. Idealerweise aber eine Form, die den Neigungen der Domme entspricht. Im Optimalfall haben sie auf ihre besondere Weise einen hohen Grad an Sättigung und Tiefe. Personen, in denen ich versinken kann – darum sind es wenige besondere.

Hinweis: Ich bin nicht auf der Suche nach einem Bunny, Rope Bottom oder Rope Model – paradoxerweise häufen sich die Anfragen aus diesem Performance-Bereich. An reinen Spielpartnern habe ich kaum Interesse – oder maximal auf bestimmten Fetisch-Events im Landkreis Konstanz. Grundsätzlich bestehen vonseiten der Herrin keine allgemeingültigen Vordefinitionen. Ich sehe mich nicht als Instrument zu Emotionsregulation oder Selbstverletzung.

Ehrlichkeit und Haltung sind mir außerordentlich wichtig. Korrekt: »Nicht alles was wahr ist, muss gesagt werden, aber alles, was gesagt wird, muss wahr sein«. Moralische Grenzen und Tabus sind nichts anderes als die Schwelle zum Niemandsland, auf dem die spannendsten Dinge wachsen. Mein Verständnis der passiven Position würde den Rahmen meiner Profilinformationen sprengen. Es werden nicht Dinge mit dir getan, sondern du wirst Dinge tun – und das ist nicht selten ein innerer Vorgang.

SM Lady »reife Dominanz« mein Femdom Lebensgefühl

Eine beachtenswerte Lady mit SM Rohrstock

Ich genieße es, als reifere Frau Beachtung zu finden und angesprochen zu werden. Ich bin der Meinung, dass eine offene Kommunikation zwischen zwei Partnern die Grundlage jeder guten Beziehung ist. Ich möchte in deine unterwürfige Gefühlswelt eindringen, um herauszufinden, was du brauchst, und um auch meine Bedürfnisse befriedigen zu können.

Viele Gedanken von Dominanz und Unterwerfung schweben in meinem Kopf herum, ohne Auslass. Ich kann mich noch gut erinnern, viele neue Liebespraktiken im Schlafzimmer mit Ex-Freunden vorgeschlagen zu haben. Die leeren Blicke der Nichtakzeptanz aus meiner »Vor-BDSM Zeit« haben sich in das Gedächtnis eingebrannt. Meine Herangehensweise als Femdom Lady drehen sich schwerpunktmäßig um Demütigung und Erniedrigung.

Sissification, Keuschheit, Bondage und Restriktion gehören ebenso zu meinen Interessen wie jegliche Arten der Prügelstrafe. Ich liebe erzwungene sexuelle Interaktion und die Liste wächst weiter. Meine Lieblingsbeschäftigung ist Pegging. Ich würde gerne mehr über Knechtschaft im SM-Kontext lernen und werde irgendwann verschiedene Arten von Spielen ausprobieren. Ich plane meine Fähigkeiten und das Lebensgefühl als Domina intensiver zu gestalten.

Ich glaube, dass vor allem Vertrauen die Regel Nummer eins ist. Ich möchte, dass eine Person mich respektiert, indem sie sich selbst respektiert. Ehrlichkeit ist der Schlüssel, um Spiel-Szenarien für beide Parteien so erlebnisreich wie möglich zu gestalten. Ich bin der Meinung, dass Vertrauen etwas ist, das Zeit braucht, daher sind Kommunikation und Geduld eine Notwendigkeit. Gegenwärtig suche ich (unter anderem) eine dienende Frau für den unterwürfigen Part, die zwingend aus dem Raum Freiburg (Breisgau) kommen sollte. Jemand, mit dem ich mich auf einer intimen Ebene und darüber hinaus verbinden kann. Es ist nebensächlich ob sie wie eine Prinzessin oder eine Schlampe behandelt werden will – alles kann geklärt werden. Beste Grüße Marianne