SM Kontakte »2 Ladies in Wien« Fetisch-Spiele/Treffen

Eine Jungdomina im sexy Lederdress

Solange ich mich zurückerinnern kann, war ich schon immer herrschsüchtig, dominant und sadistisch. Es prägte sich schon als junges Fräulein, doch nicht etwa die Erziehung oder Rollenverteilung bei uns Zuhause in Wien war der Grund dafür – es liegt mir ganz im Blut. Ich weiß nun mal, was ich will und bekomme es auch immer – egal wie. Mit den Jahren wurde ich immer besser in meinem dominanten Dasein. Für mich ist BDSM kein Spiel, Herrin zu sein ist keine Rolle, die ich einnehme, um meine sexuellen Gelüste zu stillen. Es ist schlicht und einfach das, was mich erfüllt. Ok, das klingt etwas eigen, aber ich versuche mich mal, so gut ich kann zum Ausdruck zu bringen. Dass ich unberechenbar und grausam bin, macht es spannend und ist nichts für schwache Nerven. Entweder man kann mit mir oder nicht. 

Selbstverständlich habe ich als Domina auch ein einfühlsames, geduldiges (wenn auch schwer zu berührendes) Herz. Meine ganzen Charakterzüge und mein Charme sprechen da für sich und lassen schnell erkennen: Mit mir geht man an die Grenzen! Aber nicht die „Saveword-Grenzen“, ich spreche von der Tiefe, dem Abgrund, in welche ich Männer stürze, um sie zu vernichten und um ihnen dann die liebende Freundin zu geben.

Die nahbare Lady, die sie schützend wieder aufhebt und sagt: „Nun ist es wieder gut. Du bist gebrochen und wenn du dich gesammelt hast, fangen wir mal an …!“ Denn meiner Meinung nach lernt man erst richtig einander kennen oder vielleicht auch ein bisschen sich selbst, wenn man in die Extreme geht – so nach dem Motto:

Zeig mir dein wahres Gesicht und ich zeig dir, woran du bei mir wirklich bist! Ich bin eine äußerst facettenreiche Persönlichkeit, ohne Zweifel. Bei mir werden keine Spielchen gespielt, es sei denn ich spiele – und vielleicht bekommt man es schnell genug mit, um sich festzuhalten. Wenn man schwächelt, wird man sehr schnell kaputt getreten. Doch der Schmerz, das Leid und die Verzweiflung härten einen ab, um mehr davon einstecken zu können und es auch zu brauchen, denn wozu sonst sollte man all das über sich ergehen lassen.

Hey meine Genießer des Köstlichen. Ich bin sehr vielseitig im Fetischbereich interessiert und habe auch schon viel mit Natursekt und Kaviar erlebt und ausprobiert. Teilweise auch beruflich, z.B. als Berufsdomina bzw. Kaviarherrin, Camgirl (KV und NS live vor der Cam) und auch private Treffen und Partys veranstaltet.

Ein wirklich krasser Kontrast zu meiner eigentlich sehr seriösen Haupttätigkeit. Für wen Österreich/Wien zu weit weg ist, sind meine Online-Termine genau das Richtige. Ich bin sowohl dominant als auch devot und für fast alles offen. Am liebsten schlüpfe ich in verschiedene Rollen! Ich habe folgende Kostüme: Schulmädchen, Krankenschwester, Stewardess, Babygirl, Cheerleader, Zofe und vieles mehr.

Livecam SM-Spiel im Nylon Body

Meine Fetische, die ich real & online anbiete:

Ich suche im SM-Portal nette Kunden und würde mich über viele neue Kontakte und Abenteuer freuen. Ich bin experimentierfreudig, abenteuerlustig und selbstständig.

  • Babygirl
  • BDSM (Preis auf Anfrage)
  • Cam Erotik
  • Daddy/Tochter Rollenspiele
  • Fußfetisch (Videos, Treffen)
  • Kaviar geben
  • Kitzel-Spiele
  • Keuschhaltung für Sklaven
  • Lack, Latex, Leder (Preis auf Anfrage)
  • Natursekt geben
  • Nylonfetisch
  • Cyber Sex, Erotik Chat
  • Trampling
  • Verbale Demütigung

Fetisch-Lady Kontakt mit SM-Spielzimmer/Apartment

Es gibt Momente im Leben, in denen ich überwältigend spüre, dass ich keine normale Sexualität und keine übliche Auffassung davon habe, was erstrebenswert und aufregend ist. Ich möchte diese Empfindungen teilen – weil ich glaube, dass es anderen Usern auch so gehen könnte und weil ich mich sehr gerne darüber austausche.

Das Gefühl, einer dominanten Frau gegenüberzustehen, ist berauschend und elektrisierend. Wenn die Chemie stimmt, ist jedes ihrer Worte purer Sex – ohne direkt sexuell zu sein. Dominanz hat nichts damit zu tun, sich in der Szene zu bewegen oder ein Zimmer voller Fetischspielzeug zu haben. Sie kommt auch ohne jegliche Klischeesymbole aus. Einige meiner aufregendsten und intensivsten Momente spielten sich fernab von BDSM-Clubs ab.

SM-Spielzimmer in Berlin Spandau

Dabei trug ich weder ein Halsband, noch war ich nackt oder auf den Knien. Nicht falsch verstehen – ich liebe all das: mein Lederhalsband, entkleidet zu sein und eine kniende Haltung einzunehmen. Aber all das sind Nebenprodukte beziehungsweise schöne Extras und nicht die grundsätzliche Sache, um die es geht.

Um bei mir diesen Rausch auszulösen, muss ich lediglich spüren, dass eine Femdom ein überwältigendes Selbstbewusstsein ausstrahlt und keine Angst davor hat, andere mit ihrer Energie anzustecken. Der erste Schritt ist immer, dass mir jemand zeigt, dass sie gerne die Kontrolle hat – und sie auch tatsächlich haben kann. Privatladys, die eine Vision haben, echte Leidenschaft für das, was sie tun, und sich völlig selbstverständlich so verhalten.

Die ihrem Drang und ihrem Ehrgeiz folgen, auch dann, wenn andere ihnen im Weg stehen. Die unbequeme Meinungen vertreten und für ihre Ansichten einstehen. Natürlich ist ein wichtiger Bestandteil das entsprechende Auftreten – die Ausstrahlung und die „Aura“, wenn man so will. Aber mir kann auch schlecht vor Aufregung werden, wenn ich jemanden noch nie im Leben gesehen habe und wir bisher nur E-Mail-Kontakt hatten, insofern kann ich mit großer Bestimmtheit sagen, dass ein extrem wichtiges Element der Ausdruck und die Wortwahl sind.

Eloquenz ist Erotik – so ist das einfach. Ich schreibe diesen Blog-Beitrag natürlich nicht völlig zufällig, sondern weil ich in diesem Moment in einem mietbaren SM-Apartment in Berlin sitze und es mich völlig wahnsinnig macht, auf eine Antwort einer bestimmten Person zu warten, die ich seit einer Woche kenne. Kennen bedeutet in diesem Fall, dass wir drei E-Mails ausgetauscht haben (sehr detailreich) und ich noch nicht einmal weiß, ob sie überhaupt pervers ist.

Diese Lady hat spätestens in ihrer zweiten Mail exakt die Worte gewählt, die mich völlig verrückt spielen lassen. Ich habe das absolut nicht unter Kontrolle – jedes Mal, wenn eine neue Mail hereinkommt und ich noch nicht weiß, ob sie von ihr ist, wird mir heiß und kalt und mein Puls beschleunigt sich. Wenn ich daran denke, worüber wir uns noch austauschen werden, könnte ich den ganzen Tag völlig zufrieden lächeln. Einfach nur, weil ich ihre starken, großartigen Überzeugungen über die natürliche Überlegenheit der Frauen und ihre Bereitschaft, mich anzuleiten, spüre. Ich sprach oben von einem ersten Schritt – es gibt also auch noch einen zweiten. 

Das ist der Punkt, an dem es mit einem neuen BDSM Kontakt spannend wird 

Ich muss herausfinden, ob die Person auch bereit ist, ihre Fähigkeiten über übliche soziale Konventionen hinweg anzuwenden – wie die Meinung zur Konditionierung aussieht etwa. Sozusagen die „dunkle Macht“, die dann auch die Überschreitung der Grenze zur vanilla-akzeptierten Form der Dominanz bedeutet.

Jemanden mit voller Absicht beeinflussen und formen zu wollen ist wahrlich nichts, über das man mit normalen Leuten sprechen kann – und beim besten Willen auch nicht über die Bereitschaft und den unwiderstehlichen Drang, sich beeinflussen wollen zu lassen. Sich nicht dafür zu schämen, angeleitet und geführt werden zu wollen, sondern Sub-Strafen/Aufgaben und Sklavenregeln zu begehren und ohne Widerspruch ausführen zu wollen.

Ich habe in diesem Fall keine Ahnung, wie sich der Austausch entwickelt oder was das bedeutet, aber das ist zu diesem Punkt auch nicht wichtig. Ich genieße es einfach nur, dass ich diesen Schalter habe, über den es mir möglich ist, über alle Maße aufgeregt zu sein und mich so unglaublich lebendig zu fühlen. Die Energie, die mir das gibt, ist mehr als Sexualität oder ein kurzer devoter Rausch – es ist pure Lebensenergie.

Lust darauf, die Sadomaso-Welt zu sehen, mich meinem Ehrgeiz hinzugeben und alle Erwartungen, die ich an mich selbst habe, grenzenlos zu übertreffen. Dominanz bedeutet nicht, dass ich zurückgehalten werden möchte. Auch wenn der Weg manchmal über Schmerzen und Verzicht führen mag, so ist das große Ziel letztlich doch, das volle Potenzial zu entfalten. Ich möchte ein großartiges, berauschendes, durchgedrehtes Leben führen, das auf Disziplin, Gehorsam, Kontrolle und Lust an Anstrengung und Leistung aufbaut.

Mein D/s Lebensstil, Domina sucht ‹…› Sub/User-Kontakte

Eine Dame über 50 im schwarzen Fetischoutfit

Ich möchte vorab klarstellen, dass ich eine sinnlich sadistische Domina bin. D/s ist für mich eine Lebenseinstellung und ein kompromissloser Lebensstil. Nachdem dies gesagt ist, möchte ich genau erklären, was ich von meinem (zukünftigen) Sklaven erwarte. Das ist viel, aber ich bevorzuge es, meine Anliegen im Auge zu behalten. Mein Sub muss das Herz eines Dieners haben, er muss sich mir und meinen Bedürfnissen widmen wollen, die breit und vielfältig sind. Mein Sklave muss mir in jeder Hinsicht gefallen wollen, auch wenn er nicht mag, was ich von ihm fordere. Ich glaube fest an die weibliche Vormachtstellung und TPE (Total Power Exchange) – was ich will, bekomme ich. Missinterpretiere nicht meine mitfühlende Natur. Nur weil ich liebenswert bin, heißt das nicht, dass ich nicht grausam, streng und manchmal sehr bösartig sein kann. Es gibt zwei verschiedene Seiten und viele Facetten von mir.

Während des Spiels bin ich eine provozierende Herrin, aber ich kann mich im Handumdrehen ändern und sinnlich verspielt sein. Ein Sklave muss vielseitig genug sein, um sich den Änderungen während einer SM-Session anpassen zu können. Nun zu den Dingen, die ich mag: Analbehandlungen sind ein großer Teil dessen, was mir Spaß macht, ebenso wie körperliche Bestrafung. Ich mag CBT und Nippelfolter sehr, ebenso wie Haare ziehen und beißen.

Ich mag Natursekt, Körper- und Fußanbetung, sowie Auspeitschen, Prügeln und Paddeln. Ich möchte klarstellen, dass keine schweren Masochisten als neue D/s User-Kontakte gesucht werden. Du magst vielleicht nicht, was ich dir als Domina antue, aber das bedeutet nicht, dass ich aufhören werde.

Diese Beziehung basiert nicht auf Gleichheit. Als Bottom musst du die Dinge, die ich dir antue, ohne Wehklagen akzeptieren und dich geehrt fühlen, dass ich mein inneres Tier für dich freilasse. In Bezug auf harte Grenzen: Definitiv nichts Illegales oder Unmoralisches – ich werde kein Messer-, Feuer- oder Nadelspiel machen.

Windelspiele, Babyspiele für Erwachsene und jede andere Art von Rollenspiel sind nicht mein Ding. Ich mache kein Scat-Play (Kaviar), aber ich mag Rimming und Fisting. Ich trage spezialgefertigte Fetischkleidung für dominante Damen im gehobenen Alter-50 plus. Für mich ist es ein Teil der Sklaverei, dass du bei der Reinigung meines Hauses und im Garten hilfst. Ich verlange, dass du verstehst, dass dies ein Teil deiner Verantwortung mir gegenüber ist.

Machtgefälle – das Gefühl, den Verlauf in der Hand zu haben

Aktion: Zu bestimmen, nach Belieben abzuändern und zu steuern, vorhersehbar genauso wie willkürlich und diesen Verlauf durchzusetzen. Weil ich die Dominanz beherrsche. Reaktion: Im Kleinen wie im Großen – im Einzelnen wie im Zusammenhang. Die steile Reaktionskurve und das Ändern der Verhaltensmuster im Gesamtverlauf bestimmen.

Die unterschiedlichen Reaktionen auf Stärken, BDSM-Werkzeuge, Rhythmen, Stellen und Verläufe. Die variationsreichen Möglichkeiten mit Instrumenten – bemerkenswerte Grenzgänge und die Schönheit »Spuren zu Hinterlassen«. Dynamik: Der Übergang vom Aufwärmen zur Action. Das Zucken oder Aufbäumen nach jedem einzelnen Rohrstock-Schlag oder Tritt – sowie die Erholung dazwischen. Die gefüllt sein kann mit Schmerzfokus, Wegatmen, nervöser Spannung, Genuss, ängstlichem, bittendem oder freudigem Erwarten.

Mit verheißungsvollen Blicken, Stöhnen, Schreien, widerspenstigem Trotz, offener oder unterdrückter Gegenwehr. Erwartungen zu erfüllen, genauso wie Überraschungen zu bereiten. Eine kontinuierliche Steigerung im Laufe eines Sadomaso-Spiels und das meditative Halten eines Niveaus. Das Zusammensein nach der Session und das Aftercare mit gemeinsamem Runterkommen und glücklichem Zusammenfinden. Der tiefe Wunsch nach Wiederholung.

SM Treffen, devote Gespielin/Sklavin, meine Spielszenarien

Wir suchen eine junge Frau wie dich, die genau weiß, was sie will, vielleicht aber ab und an gerne einmal die Kontrolle abgibt. Du sollst unsere Haussklavin/Sub für regelmäßige Dates (ein- bis dreimal/Quartal) werden wollen. Wenn du willst gerne auch öfter. Treffen würden für den Anfang bei Dir oder bei uns stattfinden.

Später dann auch in speziellen Mietapartments, wo man noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten für eine Session hätte. Generell solltest du eher devot als masochistisch veranlagt sein und gemeinsam mit mir dienen wollen. Dies heißt aber nicht, dass Du für dein Fehlverhalten auch mal konsequent mit der Peitsche bestraft werden würdest.

BDSM sollte dein Ding sein bzw. werden

Mir würde es gefallen, eine Gespielin an meiner Seite zu haben, mit der ich mich vergnügen kann. Bi-Interesse wäre hier sicherlich von Vorteil. Keine Angst, es wird nicht in ein Frauending ausarten. Der Maledom wird sich vielmehr bestimmend um uns beide kümmern. Gemeinsames Leiden, gemeinsames Belohnen/Aufgaben und Strafen – das macht für uns den Reiz aus. Er hat viele Ideen, Erfahrung und ist sehr kreativ, wenn es darum geht, Spielszenarien entstehen zu lassen. Es gibt keine Hierarchie unter den Sklavinnen – beide haben dieselben Rechte und Pflichten.

Du bist nicht das fünfte Rad am Wagen, sondern wirst konsequent in das Spiel eingebunden, wie bei einer Dreiecksbeziehung. Deine Tabus werden selbstverständlich eingehalten. Trotzdem wirst Du immer wieder an deine Grenzen gebracht werden. Falls Du es dich traust, kann nach mehrmaligen Sessions die Grenze immer ein wenig nach oben erweitert werden. Im Idealfall bist Du zwischen 18 und 30 Jahre alt, kommst aus dem PLZ-Raum 2 und wohnst nicht weiter als eine Autostunde von Bremen entfernt. Noch idealer: Du bist mobil.

Falls Du Lust auf SM-Clubs, Fetischpartys oder Erotikmessen hast, dann bist du bei uns richtig. Gerne unternehmen wir auch etwas „normales“ miteinander. Gemeinsame Abendessen, Shopping, Kino, Wandern und Fotoshootings in allen Variationen – vieles ist denkbar. Langfristigkeit wird zweifelsohne angestrebt. Hast Du dich wiedererkannt, würden wir uns freuen, wenn Du dich meldest. PS: Traust Du Dich nicht oder weißt nicht, wie Du uns anschreiben sollst, dann schicke uns einfach eine kurze Nachricht mit dem Betreff „HB Weser_Kontakt“.