Fetisch-Bedürfnis Füße »Kontaktportal ℛᵉˢᵖᵉᶜᵗ*Leidenschaft«

Schwarz lackierte Zehennägel

Viele Internetnutzer werden durch eine Reihe verschiedener Dinge sexuell erregt, manche mögen große Brüste, andere einen schönen Hintern. In letzter Zeit, haben einige Prominente zugeben, einen Fußfetisch zu haben – Quentin Tarantino, Tommy Lee und Dita Von Teese haben ein Faible für Füße.

Manchen Leuten genügt es, einen nackten Fuß einfach nur zu betrachten. Andere wollen damit spielen, indem sie ihn lecken, saugen, sanft streicheln oder wohltuend massieren. Selbst ein bedeckter Frauenfuß kann aufregende Fantasien hervorrufen.

Sind wir doch mal ehrlich: Wer spielt nicht gerne mit der erotischen Einbildungskraft und stellt sich vor, was sich unter den feinen Nylon-Seidenstrümpfen wohl verbirgt.

Es gibt Männer, die die Art und Weise mögen, wie ihr Lieblingskörperteil in einem bestimmten Schuhmodell aussieht – noch besser, wenn in sexy High Heels die Zehenspaltung zu sehen ist. Es ist bekannt, dass hohe Absätze und Overknees zu den Insignien einer Domina zählen. Verschiedene Merkmale können in Erscheinung treten: Manche mögen lange Zehen, hohe Bögen oder explizit kleine und schlanke Füße. Mit verschiedenen Arten von Pediküren, Zehennagelfarben und diversen Beautyritualen kann man als Fußfetisch Lady die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Es gibt viele Orte und Lebenssituationen, an denen man seinen sexuellen Appetit auf Füße stillen kann. Im Frühling und Sommer sind Sandalen beliebt, die die Zehen zeigen. Im Internet gibt es verschiedene Kontaktportale, die sich auf das Thema konzentrieren.

Online-Fußfetisch-Websites zeigen Bilder auf denen empfindliche Stellen gestreichelt und verehrt werden. Die sinnlichen Liebespraktiken an denen Frauen beteiligt sind, sind meist sehr niveauvoll. Die vielen Chatrooms, die den Fetisch-Bedürfnissen gewidmet sind, können sich nicht über Besuchermangel beklagen. Es gibt nichts Schöneres, als glatte Sohlen an der Zunge zu spüren oder Nägel zu lutschen. Fußanbetung ist eine Kunst, die höchste Befriedigung verschaffen kann – ich denke, es ist eine ästhetische Leidenschaft.

Eine Frau zeigt Po und Füße von hinten

Jeder drückt seine Bedürfnisse auf unterschiedliche Weise aus. Einige Männer fragen ihre Partnerin, ob sie mit den Füßen über ihr Gesicht fahren oder mit ihnen spielen können, andere möchten daran riechen, was zu einer schnellen Erektion führen kann. Es kann sehr sinnlich sein, einen unterwürfigen Mann vor mir knien zu lassen und zu sehen wie er um Erlaubnis bettelt. Ich genieße es sehr, wie er zärtlich meine Fersen berührt und meine Füße vergöttert.

Ich mag auch den Gedanken an Objektivierung innerhalb einer D/s Verbindung, aber für mich ist alles fußorientiert, weil ich süchtig danach bin. Als jemand, der jede Art von sensorischem Spiel mit Augenbinden und Damenschuhen liebt, würde ich gerne einige meiner Lieblingsspiele vorschlagen. Ich habe viele Jahre gebraucht, um genug Selbstvertrauen aufzubauen, um meinen Fetisch mit anderen zu teilen und mit Partnern intim werden zu können.

Ich bin eine selbstbewusste, erfolgreiche, kreative, reife Frau, die ihre Femdom Sexualität erforschen möchte. Ich bin fit, führe einen gesunden Lebensstil und nutze die erholsamen Kräfte der Natur. Ich mag subtile Gesten und habe bisher einige Erfahrungen mit Fuß-Masturbation (Nylon-Footjobs) und leichten Demütigungsspielen gemacht.

Fetisch-Kontakt privat »kreative Gefühlslady*ILᵒᵛᵉ SM«

Ich bin eine sehr gefühlsbetonte Frau, sensibel für Schwingungen und Atmosphären. Ich spüre, ob Persönlichkeiten echt sind, mit welchen Absichten sie handeln und welche Energien ihr Handeln wirklich freisetzt/kanalisiert. Dabei bin ich nicht esoterisch oder spirituell, ich bin bewusst und emotional feinfühlig.

Privat-relevante Web-Kontakte mit denen ich keine andere Gesprächsebene als BDSM, Fetisch-Accessoires oder Fesseln erreichen kann, interessieren mich nicht. Oberflächliche Begegnungen liegen mir schon deshalb nicht, weil ich mich dann von keiner anderen Seite zeigen kann als belanglos plaudernd oder zurückgezogen beobachtend.

Diese SM-Spielpartnerin hat ein privates Treffen

Ich möchte Menschen sehen und spüren, ihnen ganz nah kommen, sie betrachten, jede Mimikfalte, jedes Wort, jede Regung in mir aufnehmen. Mich interessiert was hinter dem »Alltags-Öffentlichkeits-Ich« steckt. Meine Energie und emotionale Kapazität reichen nicht für unzählige Begegnungen. Eine ehrliche und reflektierte Kommunikation ist mir wichtig.

Direkte und konfrontative Dialoge, liegen mir mehr als inhaltsleeres Gerede. Komplexe Gesprächsebenen, differenzierte Meinungen und widersprüchliche Denkansätze empfinde ich nicht als kompliziert, sondern spannend. Achtsamkeit im Denken und Handeln ist mir wichtig und steht für mich in keinem Gegensatz zu brutal anmutenden SM-Praktiken. Ich habe einen Fetisch für Hände und Stimmen und ein intensives Empfinden von Ästhetik.

Vor allem was ästhetisches Auftreten von Männern, die Ausdrucksweise und Einrichtungen angeht. Pauschalisieren und Bagatellisieren turnen mich in jedem Lebensbereich ab, eine gewisse Portion Pragmatismus ist aber erfrischend. Mein SM bedient sich (sowohl aktiv, wie passiv) keiner Stereotypen und Drehbücher.

Kategorisieren (Dom/Sub, Pet) mit zugehörigen Rollen-Handbüchern und zugeschriebenen erwünschten Charakter-, Verhaltenseigenschaften sowie die Identifikation der Sexualität über anklickbare Fetische liegen mir nicht.

Von Gefühlen leiten lassen, von dem Trieb in mir – von echter Leidenschaft

Ich kann weder auf Knopfdruck devot sein, noch kickt es mich, wenn man mir aus dem nichts Schmerzen zufügt. Ich mag harte Sessions und Spiele, bin Grenzgänger und mag das Spiel am Abgrund. All das funktioniert jedoch nur mit einem kreierten Kontext, einem Gefühl füreinander und vor allem, wenn jemand in meinen Kopf vorgedrungen ist.

Mein Masochismus ist nicht als solcher in Reimform existent. Ich kann Schmerzen erst dann ertragen und positiv für mich umsetzen, wenn man mich mental in den Raum des Nichtdenkens und der Hingabe schickt.

Es funktioniert, wenn man mir durch die eigene Präsenz und Klarheit eine deutliche Motivation gibt diese Peinigungen aushalten zu wollen. Dann kann man mir allerdings stark wehtun und sollte sich auch trauen, mich an eine Grenze zu führen, statt mittendrin wieder drei Gänge zurückzuschalten. Ich spiele nicht, ich gebe mich hin, möchte ein kleines Stückchen sterben, die vielen Facetten und Tiefen in mir entdecken und dann durch deine Hand wieder auferstehen.

BDSM-Spiele sollten offen sein für Tiefgang und für Extreme

Eine Domina/Gebieter muss fokussiert sein und in der Lage mich vor allem psychisch durch die Session zu führen. SM-Übersprungshandlungen aus dem Nichts, zweimal Popo klatschen oder Nippelkneifen empfinde ich als plump. Meine Lustspiel-Praktiken sind mannigfaltig – ich möchte sie weiter erkunden abseits von Reiz-Reaktion-Spielchen.

Mein Selbstverständnis als Sub bezieht sich auf Überwältigung, Zwang und Erniedrigung

Wenn man sich vorgefertigter Kategorien bedienen möchte, dann würde ich meinen Sextrieb als primal bezeichnen. Ich bin physisch sehr reaktiv – meine Körpersprache ist intensiv, ohne mich bewusst dafür entschieden zu haben.

Ich möchte erkunden und das ohne pornografisch vorgefertigte Bilder im Kopf, was sexy ist und wie sexuelle Interaktion funktioniert. Auch hier gilt: Brüste streicheln, Muschi anfassen und Blowjobs sind in dieser Reihenfolge sicher manchmal ganz nett aber keine Art der Berührung, die mich langfristig befriedigen könnte.

Mein Fetisch ist Intensität, Unkonventionalität und Kreativität. Ich bin eine Getriebene und dennoch in sich Ruhende, eine ewig Suchende und doch vervollkommnete, sprunghaft und konstant. Der Sinn meines Lebens besteht für mich nicht vordergründig darin einem Muster-Lebenslauf zu folgen oder eine Karriere-Leiter zu erklimmen. lg Viola

BDSM Dating, intensive Spielpartnerin, mein User-Profil

Prinzipiell gilt meine Suche dem weiblichen Geschlecht. D. h. Frauen haben momentan den absoluten Vorrang, wenn es um Dating geht. Du bist: Kumpel und Freundin – Schlampe und Muse – Lebenspartnerin & Geliebte. Eine sensible Lady, die Hilfe braucht, annimmt und gibt.

Für eine gemeinsame, intensive, intime, emotionale, anstrengende, ruhige und wilde Zeit. Gemeinsam: BDSM ausleben – frivol ausgehen – intensiver Sex – ehrliche Kommunikation.

Suchst du eine Riggerin?
Beim aktiven Fesseln habe ich Freude daran, fies zu sein und Schmerzen beizufügen. Beim Bondage mag ich Hingabe, sinnliche Zwänge und liebevolle Machtausübung/Unterwerfung.

Suchst du ein Bunny? Ich bin masochistisch und habe ein paar No-Go-Bereiche. Suchst du eine Kuschelpartnerin? Ich habe fast zwei Jahre ohne flauschen und kuscheln verbracht, also habe ich einiges an Zärtlichkeiten nachzuholen. Suchst du ein Petplay Hündchen? Gina ist eine junge Tibet-Terrier Hündin, die viel Liebe und Zuneigung braucht.

Wonach ich nicht suche:

  • E-Mail/Brief-Freundschaften
  • One-Night-Stands
  • 08/15 Spielpartnerinnen
  • Leute, die von der menschlichen Psyche keine Ahnung haben
  • SM Kontakte ohne Empathie- und Einfühlungsvermögen
  • Dominante Ladies mit Bindungsängsten
  • Antifeministen und Rassisten

Gründe dafür, dass du keine Antwort auf deine Nachricht erhalten hast:

  • Reines sexuelles Interesse deinerseits (männlicher Absender)
  • Smalltalk-Nachrichten verabscheue ich und werden ignoriert
  • Zweizeiler beantworte ich prinzipiell nicht
  • Du hast mein Inserat nicht gelesen und trotzdem geschrieben
  • Es ist kein Gesichtsbild in deinem User-Profil zu finden

Was ist eine Small-Talk-Nachricht?

Für mich läuft jeglicher Informationsaustausch unter Small Talk, solange nicht transparent wird, was du von mir möchtest. Bitte beschreibe konkret den Grund, weshalb du mit mir in Kontakt treten möchtest – anderenfalls bekommst du keine Rückäußerung.

Du bist dir nicht sicher, was du suchst oder möchtest mich »einfach nur so« kennenlernen? Erspare uns den Zeitaufwand – deinen fürs Schreiben und meinen fürs Lesen.

Was möchte ich gerne in einer Nachricht lesen?

  • Eine freundliche Anrede mit meinem Namen
  • Ein Hinweis, dass mein Profil vollumfänglich gelesen wurde
  • Ein Bild von deinem Gesicht/Augen das für deine SM-Partnersuche verifiziert wurde
  • Einen freundlichen und kreativen Abschluss

Wie es ist eine Sklavin zu sein »devote Sie (28)*ILᵒᵛᵉ BDSM«

Eine Sklavin ist ein Gegenstand – ein Sexobjekt – ein Drecksstück – ein willenloses Stück Schönheit für Ihren Herrn. Sie ist es, wenn sie es aus freien Stücken heraus möchte. Ich bin es, weil ich mich mit vollkommener Willensfreiheit dazu entschieden habe es zu sein. Ich bin eine devote Dienerin (28), die hofft dir zu gefallen.

Ich bin ein BDSM-Sklave, der sich wünscht für jemanden – nur für diesen einen – der wertvollste Besitz zu werden, den er jemals hatte. Ich möchte für ihn schön sein, ihn faszinieren, ihn in meinen Bann ziehen und werde alles dafür tun, dass er mich mit Stolz an seiner Seite hat. Warum? Weil ich es liebe, wenn meine Hemmungen abfallen, verlegen zu sein und hörig zu sein. Weil ich es über die Maßen liebe zu knien und wieder aufzusehen, um dich zu vergöttern.

Ich weiß, dass meine niedrige Existenz mit dir ihren Höhepunkt findet. Nicht nur einmal. Immer und immer wieder. Immer mehr und mehr. Immer intensiver, immer wahnsinniger und immer weiter. Du nimmst mich wunderbar an und führst mich mit deiner Dominanz.

Ich bin dir absolut gehorsam: Du gibst mir die wunderbare Fähigkeit, einen Orgasmus zu unterdrücken, obwohl mein Körper schon längst gekommen wäre. Ich finde es toll, wie du mir zeigst, wie ich meine Gedanken und meinen Willen beeinflussen kann, um die Kontrolle vollends abgeben zu können. Ich finde es einfach wunderbar, wenn deine alles durchdringende Stimme meinen Körper zittern lässt und eine endlos geile Erregung bei mir auslöst. Ich finde es gleichermaßen faszinierend, wenn du sie mir wieder nimmst.

Eine hübsche Sexdienerin gibt sich hemmungslos

Ich bewundere dich dafür, dass du mich egal welchen Zustand du dir von mir wünscht, in eine innere Ruhe führst. Ein Gleichgewicht – stets ausgeglichen. Ich bin ich selbst, wenn ich vor dir auf die Knie sinke und spüre, dass mich nichts auf der Welt von außen beeinflussen könnte. Das Einzige was in diesen Momenten einwirkt, bist du. Für mich bedeutet es, deine Sklavin zu sein, mich nicht zu verstecken oder klein zu machen. Bei dir blühe ich vollständig auf.