BDSM-Spielbeziehung, junge Herrin sucht ‹…› devot/maso Sub

Junge Herrin zeigt ihre Peitschen und Schlagstöcke

Ich bin eine gebildete junge Frau, eine vertrauenswürdige Ansprechperson, einfühlsame Zuhörerin und ich habe eine Willensstärke, mit der man in jeder Hinsicht klarkommen muss. Als eine Geliebte von schönen Dingen und Obszönitäten suche ich nach devot/masochistischen Spielpartnern. Man kennt mich als freundliche Herrin mit einer scharfen Zunge und vermittelnde Kommunikatorin.

Ich bin frei wie ein Schmetterling, der an einem Ort träumt, an dem die Realität mit der Surrealität verschmilzt. Meine dominanten und sadistischen Seiten auszuleben ist für mich zur angenehmen Normalität geworden, aber es sind immer noch besondere Erlebnisse. Ich bin ein Freigeist, die in einem offenen Beziehungsmodell lebt und sich niemals den Mund verbieten lässt. Ich vertrete die Ansicht, dass jede Person wertvoll ist, und dulde keine rassistische, antifeministische oder homophobe Geisteshaltung.

BDSM ist für mich so facettenreich wie das Leben selbst – dabei bin ich stets offen und neugierig. Ich habe einen Faible für Disziplin, heftige Prügel, Wachsspiele, Auspeitschen und Schlagwerkzeuge aller Art. Ich genieße das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung und kann einen gewissen Gefallen an dienstbaren Männern nicht leugnen.

Als Herrin möchte ich mit einem neuen Kontakt eine langfristige Spielbeziehung aufbauen, die über bloße Sessions und Gelegenheitsspiele hinaus geht. Mein Interesse richtet sich auf die Person als Ganzes, sodass ich mir eine stabile Freundschaft wünsche, in der man auch einen Teil der Freizeit miteinander verbringen kann. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich nicht auf der Suche nach Erotik bin und sexuelle Handlungen eher unwahrscheinlich sind. Ich schließe generell nichts aus, jedoch ist dies der momentane Stand der Dinge, auf dessen Basis ich einen Sub suche.

Es wäre schön, wenn ein potentieller Spielpartner bereits ein paar Erfahrungen mit BDSM mitbringen würde und offen dafür wäre, mit mir auf SM-Veranstaltungen zu gehen. Mein Geist erzeugt ständig neue dunkle Szenen, in denen Gewaltfantasien und bizarre Ideen auf extreme Weise aufeinandertreffen – ich bin eine Lady, die sie wahr macht.

Ich erwarte, dass dein Interesse ernst gemeint ist und nicht nur theoretisch besteht

Generell lege ich Wert auf Allgemeinbildung, Sprachgefühl, engagiertes Kontaktinteresse und dass man einen guten Kommunikationsstil pflegt. Grundsätzlich wünscht sich auch eine Domina echte Experimentierfreude, Verlässlichkeit, die Fähigkeit zur Selbstreflexion und Spaß an den Sessions. Ein gepflegtes Erscheinungsbild und Verständnis für Hygiene setze ich natürlich voraus. Ich plane und organisiere Treffen in der innerstädtischen Umgebung von Leipzig.

Außerdem unterstütze, begleite und führe ich gerne SM-User im Internet – zumindest solange ich sehe, dass sie Fortschritte machen. Du findest in mir eine aufregende Spielpartnerin die weiß, was sie möchte und dies auch ausdrücklich sagt. Ich fühle mich in der handelnden Rolle und als die, die entscheidet und ausführt am wohlsten.

Ich lobe gerne meine Sklaven und teile meine Freude über Motivation und zu meiner Zufriedenheit erfüllte Aufgaben mit ihnen. Ich erwarte allerdings Gehorsam, Hingabe und den Willen ein Objekt zu werden. Ich bin loyal, authentisch und kommuniziere transparent. Wenn deine Herrin es für angebracht hält, tadelt und straft sie streng und ausgiebig. Du kannst dir sicher sein, dass ich dich fordern werde und keine Nachlässigkeiten dulde.

Update: Userbeitrag über Mailadresse – »verifizierter Portalnutzer«

Dieser Profilinhalt drückt im Kern für mich meine Vorstellung von BDSM aus – zumindest von jener Ebene, die ich gerne lebe und die mein Leben insofern bereichert. Nämlich, dass ich ein Machtgefälle mit einer Spielpartnerin habe, mich dieser unterwerfen und dabei meinen Geist für Momente entspannen kann.

Denn nur weil ich eine devote Ader habe, heißt das noch lange nicht, dass ich mich gleich jeder Jungherrin unterwerfe, die eine wie auch immer geartete Dominanz an den Tag legt. Wäre dem so, wäre ich doch a) etwas sehr wahllos und b) wäre die Person, der ich mich unterwerfe, maximal austauschbar. Nein, eine Lady, der ich dienen soll, muss sich mit mir auf Augenhöhe befinden. Sie muss den gleichen scharfen und gewitzten Geist besitzen, muss mir – auch ohne den Einsatz physischer Macht – meine Grenzen aufzeigen können. Kurz gesagt: Ein SM Kontakt, an dem ich mich als Sub „reiben“ kann, der mir etwas entgegensetzt. Denn daraus wird für mich Achtung und Anerkennung geboren. Jemandem, den ich nicht respektiere, könnte ich mich niemals unterwerfen – denn womit hätte sie es verdient? Einfach, weil sie das Etikett auf der Stirn kleben hat, das besagt „DOMINA“?

Anerkennung, Respekt, Intelligenz – das sind für mich die Grundfaktoren, auf denen mein Spiel und mein BDSM basiert. Dafür danke ich den großartigen Kontakten in meinem Leben – denn es wurde mir nach dem Wochenende in Sachsen (Leipzig) mal wieder bewusst, dass ich hierbei als Masochist ein großartiges Glück habe. Man weiß doch, dass eine solche erstklassige Herrin nun mal recht selten zu finden ist.