Ich kenne meine Neigung seit ca. sieben Jahren und lebe sie seitdem aus. Ich suche vor allem private Gelegenheiten, um ab und an intensive Sessions erfahren zu können.
Im Optimalfall ohne jede weitere Verpflichtung. Gegen häufigere Treffen, damit eine gewisse Vertrauensbasis entstehen kann, ist nichts einzuwenden. Im Allgemeinen sollte es aber bei einer Freundschaft bleiben. Ich bin dominant und sadistisch, was nicht heißt, dass ich nicht weiß was ich will. Ich bin eine Femdom – deine erotische Inspiration?!
Wer glaubt, mich in ein vorgefertigtes Muster pressen zu können, der möge bitte Abstand davon nehmen, mich anzuschreiben. Dies gilt ebenso für alle Interessenten für die BDSM Neuland ist. Ich habe dafür einfach nicht die Zeit, ist echt nicht böse gemeint.
Ein klares »Nein, danke!« an alle netten Männer, die ausschließlich Geschlechtsverkehr suchen und darüber hinaus an alle, die an etwas Festem bzw. einer Beziehung interessiert sind. Für so etwas bin ich ganz bestimmt nicht zu haben. Nein, auch dann nicht, wenn wir uns noch so gut verstehen. Ich habe einen Sohn im Vorschulalter (ja, die Schwangerschaft hat deutliche Spuren an meiner Figur hinterlassen) und einen anspruchsvollen, zeitintensiven Job.
Ich genieße viele dominante Spielformen und versuche mich nie zu beschränken
Wer mit all dem zurechtkommt und mein Femdom Profil ansprechend findet, nicht gerade 200 km von Wuppertal weg wohnt und behaupten kann, Körperpflege nicht nur aus der Werbung zu kennen, darf sich eingeladen fühlen mich anzuschreiben.
Ich mag: Die lauten Töne – die feinen Gesten – satte Ohrfeigen – die harte Hand – Rohrstock-Ästhetik – die Bullwhip – Fetisch- und SM Partys – Bondage. Info: Ich bin Nicht-Switcher, ich bin einfach nicht devot – niemals. Schüchtern, ja meistens.
