Analerotik dom. Lady »User-Kontakte/*Subs für Strapon-Sex«

Ich habe es schon immer sehr genossen, anal zu spielen. Das heißt, ich genieße es, einen schönen Strap-On zu tragen, da es sich unglaublich anfühlt einem Mann wunderbar intensive Orgasmen zu besorgen. Ich bin sehr dominant, aber ich halte es nicht für eine unterwürfige oder wechselnde Aktivität. Außerdem mag ich es nicht, dieses Spektrum als sexuelle und versaute Praktik im weitesten Sinne zu betrachten. Ich liebe es, hart und brutal zu ficken und gelutscht zu werden. Grundsätzlich mag ich Pegging auch in meiner Rolle als Domina.

Das ist das Privileg, das ich für mich selbst in Anspruch nehme und ich erwarte von einem Unterwürfigen, dass er dies akzeptiert. Ich kenne sehr dominante Damen aus München, die diese Dinge genauso sehen und diese Freuden von ihren Subs einfordern. Bei mir genießt jeder Bottom definitiv die erhöhte Sensibilität, die das Empfangen mit sich bringt.

Es macht Spaß und das ist wirklich alles, was zählt. Ich sehe SM-Handlungen nicht als von Natur aus dominant oder unterwürfig an. Es geht darum, wie sie ausgeführt werden und auf wessen Befehl. Es ist in gewisser Weise die Demütigung: Pegging und Analerotik gehen im BDSM-Kontext weit über Topping und Bottoming hinaus. Strapon-Sex ist mega-geil, wenn es erzwungen wird. Noch besser ist es, wenn ich mit deiner Prostata spiele.

Eine Dame trägt einen Umschnalldildo

Jetzt würde ich am liebsten sofort meinen Strap-On anschnallen – hart, schnell und tief stoßen – aber mein Sklave müsste schon darum betteln. Als ich meine BDSM-Sehnsüchte zum ersten Mal aktiv untersuchte, merkte ich, wie sehr ich Analspiel/Buttplugs und User-Kontakte (von dieser Portalseite) mit dem Wunsch gefistet zu werden mag.

Ich bin nun mal nicht die Standarddefinition einer Herrin

Ich denke, ein Strapon/Fetisch-Rollenspiel ist eine unterwürfige Aktivität, da man gedemütigt und von seinem Partner kontrolliert wird. Genau wie eine dominante Lady einen Sklaven nicht befehligen kann, die Kontrolle zu verlieren. Herrschaft, wie Unterwerfung, besteht hauptsächlich mental und nicht zwischen den Pobacken.

Wenn das Anlegen eines Umschnalldildos ein Ausdruck meines Willens und Verlangens ist, ist es in jeder Hinsicht eine dominante Handlung und Erweiterung meiner Machtfülle. Freude und Erfüllung sind für mich die Namen eines jeden SM-Spiels. Wenn ich dich dorthin bringe, dann erfülle ich auch meine eigenen Wünsche/Bedürfnisse. Für mich ist Analerotik wie z. B. Anus/Damm-Massage, Penetration mit Vibratoren/Plugs oder Anuskugeln ein lustvoller Sex-Akt. Es ist ein rein sexuelles Vergnügen des Strapon-Trägers, wenn der Sub sich gerne in den Arsch ficken lässt.