SM-Termine: Dom-Lady sucht Subs für Abend-Sessions

Ich suche für meine privaten SM-Abende/Nacht-Sessions eine dritte Person, die sich zu mir und meinem derzeitigen Spielzeug dazu gesellt. Wenn du gut genug bist, wird es nicht nur bei einem Termin bleiben. Du solltest attraktiv, gut gebaut, niveauvoll, gepflegt und gehorsam sein. Rein bisexuell, dominant-looking und großer Penis ist von Vorteil.

Ich möchte, dass du mir unterwürfig dienst und meinen Sub nach allen Regeln der Kunst ran nimmst. Allerdings entscheide ich alleine das, wann, wie und wo. Zu dem solltst du mir die Füße küssen, mich verwöhnen und die eine oder andere Strafe über dich ergehen lassen. Ich betrachte mich als liebevoll und einfühlsam, kann aber auch sehr streng und fordernd sein.

Für Sklaven und Subs bedeutet dies, dass ich wissen möchte, welcher Arbeit ihr nachgeht, wie viel Geld ihr verdient, welche Verpflichtungen ihr habt und welche praktischen Fähigkeiten, um meine Ziele zu erreichen und mein Leben als Domina angenehmer zu gestalten. Ich stelle mir CBT als liebevoll romantisches Vorspiel vor, bevor ich deinen Hintern mit dem Dildo penetriere. Du liebst das Gefühl von Schwäche und Verletzlichkeit? Bei der Penis- und Hodenfolterung ist die Erniedrigung und das einhergehende Schamgefühl die Energie für meine sexuelle Begeisterung. Soweit alles verstanden? Dann melde dich mit Bild und ich entscheide, ob du dich als geeignetes Material für würdig erweist.

Analerotik dom. Lady »User-Kontakte/*Subs für Strapon-Sex«

Ich habe es schon immer sehr genossen, anal zu spielen. Das heißt, ich genieße es, einen schönen Strap-On zu tragen, da es sich unglaublich anfühlt einem Mann wunderbar intensive Orgasmen zu besorgen. Ich bin sehr dominant, aber ich halte es nicht für eine unterwürfige oder wechselnde Aktivität. Außerdem mag ich es nicht, dieses Spektrum als sexuelle und versaute Praktik im weitesten Sinne zu betrachten. Ich liebe es, hart und brutal zu ficken und gelutscht zu werden. Grundsätzlich mag ich Pegging auch in meiner Rolle als Domina.

Das ist das Privileg, das ich für mich selbst in Anspruch nehme und ich erwarte von einem Unterwürfigen, dass er dies akzeptiert. Ich kenne sehr dominante Damen aus München, die diese Dinge genauso sehen und diese Freuden von ihren Subs einfordern. Bei mir genießt jeder Bottom definitiv die erhöhte Sensibilität, die das Empfangen mit sich bringt.

Es macht Spaß und das ist wirklich alles, was zählt. Ich sehe SM-Handlungen nicht als von Natur aus dominant oder unterwürfig an. Es geht darum, wie sie ausgeführt werden und auf wessen Befehl. Es ist in gewisser Weise die Demütigung: Pegging und Analerotik gehen im BDSM-Kontext weit über Topping und Bottoming hinaus. Strapon-Sex ist mega-geil, wenn es erzwungen wird. Noch besser ist es, wenn ich mit deiner Prostata spiele.

Eine Dame trägt einen Umschnalldildo

Jetzt würde ich am liebsten sofort meinen Strap-On anschnallen – hart, schnell und tief stoßen – aber mein Sklave müsste schon darum betteln. Als ich meine BDSM-Sehnsüchte zum ersten Mal aktiv untersuchte, merkte ich, wie sehr ich Analspiel/Buttplugs und User-Kontakte (von dieser Portalseite) mit dem Wunsch gefistet zu werden mag.

Ich bin nun mal nicht die Standarddefinition einer Herrin

Ich denke, ein Strapon/Fetisch-Rollenspiel ist eine unterwürfige Aktivität, da man gedemütigt und von seinem Partner kontrolliert wird. Genau wie eine dominante Lady einen Sklaven nicht befehligen kann, die Kontrolle zu verlieren. Herrschaft, wie Unterwerfung, besteht hauptsächlich mental und nicht zwischen den Pobacken.

Wenn das Anlegen eines Umschnalldildos ein Ausdruck meines Willens und Verlangens ist, ist es in jeder Hinsicht eine dominante Handlung und Erweiterung meiner Machtfülle. Freude und Erfüllung sind für mich die Namen eines jeden SM-Spiels. Wenn ich dich dorthin bringe, dann erfülle ich auch meine eigenen Wünsche/Bedürfnisse. Für mich ist Analerotik wie z. B. Anus/Damm-Massage, Penetration mit Vibratoren/Plugs oder Anuskugeln ein lustvoller Sex-Akt. Es ist ein rein sexuelles Vergnügen des Strapon-Trägers, wenn der Sub sich gerne in den Arsch ficken lässt.

Dominante Fetisch-Lady »ILᵒᵛᵉ*SM-Spiele/Sessions privat«

Ich demütige, fessle und schlage Männer, die darauf Lust haben und manchmal habe ich auch geilen Sex mit ihnen – klingt total trivial und verkürzt. Tatsächlich mag ich das gesamte Ritual aus Annähern, Flirten, Ansprechen, zum Kaffee treffen, Safewords absprechen, Gos und No-Gos austauschen.  SM-Sessions organisieren, ein starkes Intro inszenieren, viele Varianten von Unaussprechlichem tun (siehe Fetischliste) und dann das ganze baldmöglichst in anderer Variante wiederholen. Ich sehe mich selbst als eine dominante Session-Spielerin. 

Eine Lady beim Besuch einer SM-Party

Ich plane, ich sorge vor und ich sorge nach. Das heißt nicht, dass ich jede Aktion schon wie ein Storyboard im Kopf hätte, aber ich denke mir was dabei, wenn ich spiele. Ich will den SM-Kontakten, die mit mir interagieren, das Gefühl geben, gemeint zu sein.

Entsprechend baue ich aus dem Input den ich bekomme, plus meinen Gelüsten und dem bestmöglichen an Sicherheitsstandards ein dominant-sadistisches Session-Gerüst. Dazu gehört nicht nur die Auswahl des besten Spielzeugs, sondern auch die Vorbereitung von Atmosphäre und die deutliche Abgrenzung des Spielszenarios vom Alltag. Ich glaube an die Kraft von Kopfkino und denke, dass man mit ein paar Tagen Vorlauf die Fantasie sehr gut anheizen kann. Ich mag kein 24/7, sondern konkrete Spannungsbögen, wobei das üblicherweise ein- bis vier Stunden sind, aber auch ein Wochenende sein kann. 

Aufgrund der Natur meines Fetisches kann es also tatsächlich sein, dass ich trotz aller Begeisterung für BDSM allzu spontane Spielwünsche neuer potenzieller Subs ablehne und mich zunächst außerhalb eines Spielszenarios treffen möchte. Ich kann auch auf Parties spielen und es macht mir durchaus Spaß der BDSM-Öffentlichkeit eine gewisse Show zu liefern. Dadurch ist es anstrengend mich auf das Wesentliche, die Person mit der ich spiele, zu fokussieren.

Deshalb ziehe ich das Spielen im privaten Bereich vor

Monogamie hat für mich nie funktioniert. Ich könnte gar nicht immer nur mit derselben Person Sex haben. Lust möchte ich mit vielen Menschen erleben. Immer wieder neu. Auch gern gleichzeitig mit mehreren – auch mehrfach. One-Night-Stands sind ganz nett, aber ich freunde mich gerne an und bilde private Netzwerke. Für das, was ich tue, sind Zuverlässigkeit und Geduld sicherlich wichtige Eigenschaften für einen Sklaven – sowie genug Vorstellungskraft.

Alter, Gewicht, Größe, Bildung und Hautfarbe spielten bisher nie eine große Rolle bei der Entscheidung, ob ich spiele oder nicht. Probleme habe ich eher mit Usern, die nicht wissen, was sie wollen oder andere Dinge sagen als sie fühlen. So sehr ich auch Masken mag und sie gelegentlich auch anderen aufsetze, so schwierig macht es mir, wenn mir jemand eine Theaterrolle vorspielt im Umgang miteinander. Ich muss wirklich nicht alles über meine Subs wissen und schätze selbst Diskretion und Abgrenzung, doch was mir ein Sub über seine SM-Neigungen und Tabus sagt und darüber wie es ihm mit mir ergeht, sollte wahr sein. Ich komme sehr gut mit ruhigen, devoten Männern aus.

Viel BDSM-Vorerfahrung ist im Umgang mit mir nicht notwendig

Es ist aber wichtig, dass ein Mann, der mit mir spielen möchte, in der Lage ist, seine Gos und No-Gos zu formulieren. Dann mag ich es, wenn ein Sklave es versteht, seinen emotionalen Zustand durch körperliche und akustische Signale auszudrücken. Das kann irgendwas sein zwischen zittern, erbeben, stöhnen, schreien oder sogar weinen. Ich möchte vor, während und nach der Session mit einem lebenden Individuum interagieren und wissen, woran ich bin.

Ich finde gut riechende Menschen sexuell sehr anziehend, auch wenn andere sie vielleicht optisch gar nicht so interessant finden und kann wiederum attraktiven Ladys oft nichts abgewinnen. In dem Kontext etwas ungewöhnlich: Trotz meiner olfaktorischen Vorlieben stört mich Rauchgeruch nicht besonders. 

Portal-Kontakte, die sich mit mir übers Internet verabreden und dann nicht erscheinen, bekommen keine zweite Chance. Gleiches gilt für Absagen, die so spät kommen, dass ich mich nicht mehr mit wem anderes verabreden kann. So ein Verhalten ist für mich Ausdruck fehlender Wertschätzung gegenüber der Herrin und ein Beleg über fehlende Konsensfähigkeit des anderen. Es ist kein Problem, wenn eine Verabredung zur Session mal kurzfristig aus gesundheitlichen oder emotionalen Gründen abgesagt wird.

Herrin-Kontakte, SM Dominanz Bedürfnis

Diese unglaubliche Anzahl von Frauen in den Online Fetischportalen, die versuchen devote Männer dazu zu bringen, ihr hart verdientes Geld auszugeben, um ihre tiefen und ehrlichen SM-Wünsche zu erfüllen. Sie kümmern sich nicht um diese Kontakte, sie sind kalte Herrinnen, die sich nur um Kohle kümmern. Zum Glück bist du nicht so! Du bist eine wahrhaft dominante Lady, die User aus der Güte ihres Herzens heraus erzieht.

Eine Femdom Lady mit Peitsche

Benutze deinen Strap-On, um zu beweisen, dass du eine wirkliche Femdom bist – keine Fälschung wie viele andere Damen. Das Wichtigste: Ja, ich bin eine Frau und neige zur dominanten Seite des Spektrums. Ich werde SM-Kontakte auswählen, sie werden mich auswählen und eine Dynamik wird sich entwickeln, wenn die Chemie stimmt.

Mitunter kommt es vor, dass ich Internet Bekanntschaften für nicht-sexuelles Spielen treffe – aber meistens spiele ich, weil es mich anmacht. Ich mag viele verschiedene Fetische, darunter: Körperanbetung, CBT, Keuschheit, körperliche Bestrafung, Fußanbetung, Erniedrigung, medizinisches Spiel, Nadelspiel, Pegging, Prügelstrafe, Trampling oder Natursekt. Deine Bedürfnisse und sexuellen Wünsche werden nicht automatisch zu meiner Verantwortung, weil du unterwürfig bist und ich dominant bin.

Geld für die Erbringung einer Dienstleistung zu verlangen, macht jemanden nicht zu einer schlechten Person. Wenn es Frauen gibt, die gegen Geld auf deine Bedürfnisse eingehen, dann ist dies ein Service, den sie anbieten. Wenn es tatsächlich Erotik und Intimität ist, nach der Sie suchen, und Sie diesen Service nutzen wollen, dann machen Sie sich das zunutze. Es ist in Ordnung. Es fällt vielen Usern schwer, sich auf sinnvolle Weise mit Menschen zu verbinden.

Dies ist nicht die Schuld einer Femdom, sie »profitiert« nicht von deinen Schmerzen

Hör auf, dich wie ein Märtyrer zu benehmen. Nicht alle Pro-Dommes sind von finanziellen Gewinnen getrieben, einige der Damen betrachten sich als Dienstleisterinnen. Sie bieten ihren Kunden Sadomaso-Erlebnisse, die Geschick und Erfahrung erfordern – sie sind stolz auf das, was sie tun. Sie sind Dienstleister auf die gleiche Weise wie Lehrer, Physiotherapeuten oder Trainer, die ihre Arbeit erledigen. Sie führen dich, hören zu und helfen dir, deine Bedürfnisse zu artikulieren. Sie bieten mentale, emotionale und physische Stimulation und sie erwarten, dafür bezahlt zu werden.

Sie sind Künstler ähnlich wie Schauspieler, Musiker und Schriftsteller

Erfahrene Herrinnen bieten Fantasie und Unterhaltung, schärfen deine Träume und lassen sie lebendig werden. Keine von ihnen ist verpflichtet, sich in dich zu verlieben oder dich überhaupt zu mögen. So wie eine Lehrerin ihren Schüler nicht mögen muss oder ein Musiker ihr Publikum nicht mögen muss. Unterwürfige Männer sind nicht die erbärmlichen, verzweifelten und leichtgläubigen Leute, von denen die Gesellschaft sagt, dass sie es sind.

Sie sind Erwachsene, die ihre eigenen Entscheidungen treffen. Devote Wünsche zu haben bedeutet nicht, dass Sie hilflos, ahnungslos und nicht in der Lage sind, für sich selbst einzustehen. Viele Subs die dazu verleitet werden, ein Pro-Domina Studio zu besuchen, geben ihr Geld aus und wissen genau, was sie kaufen.

Daran ist nichts Trauriges, Verzweifeltes oder Mitleidiges. Sie sind nicht die unschuldigen, unterdrückten Märtyrer, als die sich einige von ihnen gerne sehen. Wenn Sie sich wirklich als Opfer sehen wollen, sehen Sie sich als Opfer einer kleingeistigen Gesellschaft. Hört auf, dominanten Frauen die Schuld und die Verantwortung zu geben. Hört auf, professionelle Dominas zu beschämen und in diese Klischees einzudringen.