Lustschmerz-Session Spanking, private Fetischlady

Beim Spanking gibt es unterschiedliche Vorstellungen, Spielvarianten und Vorlieben, das ein grundsätzliches Abklären und ergründen des eigenen Fetischs von Vorteil ist. Es gibt viele SM orientierte Communities und ähnliches, die sich mit diversen Lustschmerz-Varianten befassen. Spanking ist etwas anderes als BDSM und darf sich als eigener Fetisch emanzipieren – ergo bilden sich auch eigenständige Kontaktportale. Vielleicht findet sich ja spontan ein geeigneter Spankingpartner, den die eigene Vorstellung anspricht und der sympathisch ist.

Es beinhaltet schließlich eine ganz eigene Palette an Erfahrungen und Vorstellungen, die mit einer gelungenen Spanking-Session verbunden werden, die nicht immer wirklich jenen anderer Lustschmerz-Fetische entsprechen. Für mich wäre die Idee spannend, dass man Gleichgesinnte treffen und als aktiver Spanker private Sitzungen mit Ladies abhalten könnte. Ich biete klassisches, häusliches und traditionell, autoritäres Spanking/übers Knie legen und Hintern versohlen. Erfahrung/Praxis und Leidenschaft für diese Praktiken. Ich bin in erster Linie aktiv, wobei ich die passive Seite auch kennengelernt habe. Das heißt, ich weiß, was ich wie praktiziere und wie ich es weiterzugeben habe – wie sich die Gesamtsituation anfühlt – seelisch, geistig wie körperlich. BDSM im herkömmlichen Sinn lehne ich für mich ab.

Eine Herrin hält den Rohrstock in der Hand

Lack, Leder sowie Peitschen und Gerten aber auch Herrin/Sklave Machtspiele sind absolut nicht meine Welt. Ich praktiziere rein das klassische, traditionelle, konservative, autoritäre und konsequente Spanking. In erster Linie mit der flachen Hand überm Knie. Ich muss sagen, dass mir dies das Liebste ist, da es auch das Persönlichste ist, wie ich finde. Ich habe in den letzten zehn Jahren als aktive Domina/Erzieherin mit folgenden Instrumenten ausreichende Erfahrungen gesammelt: Die flache Hand, Kochlöffel, Tischtennisschläger, Gürtel, Teppichklopfer, Haarbürste, Rohrstöcke, Weidenrute, Birkenrute, frische Zweige, Paddel, Hausschuhe und Flip-Flops.

Ich praktiziere in erster Linie am liebsten Straf- und Motivation Spanking

Sexuelles Spanking lehne ich (außerhalb einer Beziehung/Partnerschaft) ab, da ich die Meinung vertrete, dass Spanking und Sexualität zwei verschiedene Dinge sind. Was aber nicht heißen soll, dass ich nicht offen für lockere Sessions bin, wenn beide mal gerade Lust darauf haben und Druck abbauen wollen. So wie ich „erotisches Spanking“ nicht definitiv ablehne, allerdings ist es bei mir ohne jeglichen sexuellen Hintergedanken zu verstehen.

Ich führe Anfängerinnen gerne in die Thematik ein und biete für Kontakte ein schönes SM-Erlebnis, wenn sie schon Erfahrung haben. Es geht um so viel mehr beim Spanking, welches von Herzen kommt und mit sehr viel Herzblut praktiziert wird. Geborgenheit, Sicherheit, sich fallen lassen können, mal die Kontrolle abgeben. Hinzu kommt, dass beim „übers Knie legen“ oftmals seelische und psychische Dämme brechen, welche sonst nicht den Weg aus dem Seelenleben heraus finden würden. Soll heißen, dass diese Form von Zuneigung durchaus einen therapeutischen Effekt haben kann. Zudem wird mir eine natürliche Autorität attestiert, die weder aufgesetzt noch gespielt wirkt.