Meine BDSM Dominanz » Sklaven Kontakte online gesucht

Ich bin seit mehreren Jahren im BDSM aktiv, aber habe diese Kontaktseite erst vor Kurzem entdeckt. Jetzt bin ich dank einem treuen Sklaven hier und sehr daran interessiert zu erforschen, was das Webportal Dominas24.com  so zu bieten hat.

Dass ich dominant bin, wusste ich schon von meinen frühen Jugendjahren an. Meine ersten Freunde mussten sich schnell daran gewöhnen, dass ich bestimme, wie die gemeinsamen Freizeitaktivitäten aussehen. Darüber hinaus war ich immer in allen Bereichen sehr fordernd und habe stets bekommen, was ich wollte. Mir kann man nicht widerstehen und wenn man es versucht, dann sind die Folgen gravierend. Als erste wirklich aktive BDSM-Erfahrung könnte man etwas härteren Sex beschreiben, den ich mit meinem damaligen Freund hatte. 

Ich fing an, ihn zu würgen, setzte mich auf sein Gesicht und zwang ihn mich zu lecken bis ich befriedigt war. Das war mehr als ein Orgasmus. Als ich ihn endlich aus meinen Schenkeln entließ, dankte er mir dafür. Dieses erste Erlebnis der totalen Kontrolle ließ mich nicht mehr los und ich fing an auszuprobieren und zu entdecken, was die Welt des BDSM noch bietet. Seit einigen Jahren halte ich mir vor allem Online-Sklaven zu meinem Amüsement. Ich bin streng, eindringlich und unwiderstehlich mit einer sadistischen Ader. Echte Limits habe ich als Domina noch nicht entdeckt.

Hier sind ein paar Dinge die mich besonders anturnen:

  • Keuschhaltung – Peniskäfige – Orgasmus- und Masturbationsverbot.
  • Sissification – schminkt euch für mich und tragt Damenunterwäsche und Strumpfhosen im Alltag.
  • Lackiert euch für mich die Fußnägel und rasiert euch die Beine.
  • Nackthaltung – lauft mit nichts als Ketten durch die Wohnung.
  • Sklaven, die vor mir ihre Exkremente essen oder Ihren Urin trinken – aus einem Napf versteht sich.
  • Wäscheklammern an euren Hoden und am gesamten Körper.
  • Kerzenwachs auf euren Eiern, Schanz und auf der Zunge.

Ich bin eure Lady und Herrin – mein Wort ist Gesetz. Anzusprechen bin ich Ihr und Euch. Ich weiß noch nicht genau, was ich suche, aber generell bin ich offen für eine Menge Dinge. Im Moment studiere ich noch in Hessen/Kassel. Ein anspruchsvolles Studium, das meinem Intellekt entspricht – von daher ist meine Zeit limitiert. Sollten reale Kontakte gewünscht sein, überlegt euch genau, ob ihr meine Zeit verschwendet. Ich bin definitiv nicht wegen Geld hier.

Ich liebe SM und meine dominante Seite auszuleben

Das geht im Moment leider nur Online aufgrund meines Studiums und anderer Verpflichtungen. Ab und zu lässt sich sicher eine Skype-Session einrichten. Da meine Zeit wertvoll ist, müsste das dann entgolten werden. Da ich keine Findom/Moneydom bin, liste ich hier auch keine Preise. Das diskutieren wir dann, falls der Fall eintreten sollte.

Nachrichten mit „Hey“ oder sonst wie werden ignoriert. In meinem Profil findet ihr eine Infoseite, wo ihr erfahrt, wie ihr euch zu nähern habt – sollte ich einen SM-Kontakt wünschen. Das gilt natürlich nicht für Damen, die ähnlich dominant sind. Sagt einfach mal spontan Hallo, ich freue mich über jede Nachricht. Devote Damen dürfen der Anleitung zum nähern folgen. Ich nutze WhatsApp, Skype und Kik-Messenger für die Kommunikation meiner Sklaven. Die Daten gibt es aber nur, wenn ich mir sicher bin, dass meine Zeit nicht verschwendet wird und du meiner würdig bist.

BDSM Dom-Lady/Herrin » deine Grenzen beim aktiven SM-Spiel?

Ich bin nicht hier, um zu urteilen, sondern um eine unterwürfige Person zu leiten. Ich bin schön, habe einen wundervollen Körper und ziehe mich so an, um mir selbst zu gefallen. Egal, ob es viel, wenig oder nichts ist! Ich bin sicher, dass du es genießen wirst, unterwürfig zu sein. BDSM beinhaltet stets ein Spiel mit Grenzen.

Es kann gut gehen, es kann aber auch schief laufen. Das ist nicht ungewöhnlich und im Prinzip an der Tagesordnung. Viele glauben, dass es wirklich nur die Bottoms betrifft. Diese Annahme ist ebenso falsch, wie gefährlich. Was, wenn sich die Herrin mit einer bestimmten Situation konfrontiert sieht, der sie sich nicht gewachsen fühlt?

Ich kenne einige Dom-Ladies, denen genau das widerfahren ist. Das Problem ist, dass der Aktive zu jederzeit die Kontrolle über sich selbst, die Sub und natürlich die Situation behalten muss. Es kann passieren, dass durch die falsche Handhabung einer SM-Szene/Situation, das Vertrauensverhältnis nachhaltig beeinträchtigt wird. Dieser Leitfaden soll für beide Seiten Gefahren aufzeigen und einen möglichen Umgang damit verdeutlichen. Es ist nicht immer vorher klar, wo die tatsächlichen Grenzen liegen. 

Die menschliche Psyche ist komplex und so kann an jeder Ecke ein Stolperstein liegen, über den eine Domina fallen kann. Aftercare bringt dann rein gar nichts mehr. Das ist das Risiko von BDSM und dem Spiel mit Grenzen. Darüber muss sich jeder im Klaren sein, der sich darauf einlässt. Üblicherweise läuft es harmloser ab: Bottom/Sklave stürzt ab, fängt an zu weinen und es geht nichts mehr. Das ist nicht ungewöhnlich und kann bei jeder Session geschehen.

Es ist jedoch möglich, dass der Sub plötzlich nicht mehr ansprechbar ist, oder hysterisch wird. Sadomaso Spielpartner haben natürlich einen anderen Umgang als richtige Partner. In beiden Fällen gilt: Aftercare hat Priorität! Herrin, du hast eine Neigung, die mit sehr viel Verantwortung einhergeht. Manche glauben, sie seien dominant, weil sie Befehle geben. Dominanz hat etwas mit Kontrolle, Feingefühl und Verantwortungsbewusstsein zu tun. Das sind Fähigkeiten, die Femdom Ladys bei sich selbst fördern sollte. Es ist die Basis, die sie befähigt beim SM mit Grenzen zu spielen.

Kontrolle ist Sache der Domina – es gibt Spielarten, die das nicht ganz ermöglichen

Wenn du etwas machen möchtest, musst du dich vorher über die Risiken informieren. Als gutes Beispiel gibt es Fesselungen, durch die der Bottom sich bei Bewegungen selbst stranguliert. Geiles Kopfkino – doch sehr schwierig! Ich kenne absolut keinen Top, der sich darauf einlassen würde. Eine Auflistung von diversen Fetischen/Neigungen:

Altersunterschiedsspiele • Analdehnung (passiv) • Analkoitus (passiv) • Anilingus (aktiv) • Augenbinde (beim Partner) • Auspeitschen (aktiv) • Bestrafung (aktiv) • Brustfolter (aktiv) • Cunnilingus (passiv) • Deepthroat • Englische Erziehung • Entblößung • Erniedrigung • Facesitting (aktiv) • Fellatio (passiv) • Fesseln (aktiv) • Fickmaschinen • Fisten/Fausten, anal • Fisting, vaginal (aktiv) • Fixierung (aktiv) • Halsband (beim Partner) • Handschellen • High Heels • Käfighaltung (aktiv) • Keine Unterwäsche (bei mir und beim Partner) • Klammern • Korsett.

Beherrscht du diese Punkte, benötigst du Feingefühl – BDSM-Sessions sind etwas sehr intimes

Ganz gleich, ob es nur ein einmaliges Spiel ist, oder innerhalb einer langfristigen Beziehung stattfindet. Es geht um Vertrauen und den Austausch von Macht. Halte Körper- und Blickkontakt. Schlägst du deinen Sklaven von hinten, geh zwischendurch vor ihn und schau ihm für einen Moment in die Augen. Du musst darauf achten! Außerdem macht es das Spiel schöner, intensiver und wertvoller. Du behältst die Kontrolle und stellst es durch Empathie sicher?

Wenn er dich wegstößt, respektiere das und gib ihm zu verstehen, dass du da bist. Solltest du Termine haben, verschiebe sie. Es kann Situationen geben, in denen du an deine Grenzen gerätst. Ich gebe gern Verantwortung ab – das ist einer der Vorteile am Sklavin-Sein. Manche verfallen jedoch in den Irrglauben, sie hätten auf passiver Seite gar keine Verantwortung mehr. Zunächst für das Wohlbefinden deiner Herrin, denn es ist die Pflicht einer Sklavin dafür zu sorgen. Suche dir andere Submissive, mit denen du dich austauschst – Vorsorge ist manchmal besser als Nachsorge.

Augen auf bei der Wahl des SM-Partners

Lasse dich nur auf ein Spiel mit jemandem ein, den du schon kennst. Das erste Treffen sollte an einem öffentlichen Ort stattfinden. Du brauchst einen vollen Namen, die Telefonnummer und Anschrift. Natürlich auch die genaue Adresse von dem Ort, an dem ihr euch trefft. Vereinbare mit einer Freundin ein Codewort dafür, dass alles gut ist. Zu einem verabredeten Zeitpunkt ruft sie dich an, um zu prüfen, ob alles ok ist.

Rede mit deinem Top/Domina und sag ihr, wenn sich etwas nicht gut anfühlt. Manchmal reicht es schon, ihm hinterher zu sagen, dass etwas nicht ganz okay für dich war. Aftercare ist nicht nur Sache des dominanten Parts. Brauchst du Abstand, oder brauchst du Nähe? Sei dir im Klaren darüber, dass du gerade in einer Extremsituation bist und du eventuell anders reagierst als sonst. Rede mit ihr über das, was du brauchst – ist sie eine gute Herrin, wird sie darauf eingehen. Verarbeitet die Situation gemeinsam und trefft Vorsorge für das nächste Mal.

Meine Liebe zum BDSM ‹…› dominante Sex-Lady treffen

Ich bin neu auf der Dom24.com Kontaktseite, aber eine erfahrene Domina. Meine Haltung zum Thema BDSM: Für mich steht immer das passende Gefühl im Vordergrund. Ich liebe es, wenn beide absolut im Gleichklang schwingen und in einen Flow geraten. Im Grunde kommt es für mich nicht darauf an, was man genau macht. Dennoch bin ich sehr dominant und liebe es, wenn ein Mann sich bedingungslos hingeben kann. Ich mag es ebenso (innerhalb der persönlichen Grenzen), Schmerz und Erniedrigung zuzufügen und die absolute Kontrolle zu haben. Ich liebe schönen Vanilla-Sex genauso. Das Wichtige ist am Ende, dass das Gefühl stimmt und es für beide ein wunderbarer Trip wird. Mich törnt es an, Schmerzen zuzufügen und meine Sklaven entsprechend zu behandeln.

Hier geht von Hand und Gürtel bis hin zu Rohrstock und Peitsche alles. Ich mag Spuren und ich mag es, wenn er dabei seinen Schmerz komplett rauslässt und dabei leidet – aber auch gleichzeitig maximal geil ist. Die Lust meines Sub ist mir sehr wichtig. Genauso beim Thema Erniedrigung. Hier gibt es unzählige Spielarten und Sauereien, die mich scharf machen. Ich mag es, bei meinem Sub diese Mischung aus Widerwillen, Hingabe und Geilheit zu spüren.

Es sollte eigentlich klar sein, aber ich sage es trotzdem noch mal: Vor allem am Anfang alles immer mit vorher abgesteckten Limits, mit Signalwort, und niemals von null auf hundert, sondern gradueller Steigerung. So ist es eine sichere Sache ohne unangenehme Überraschungen. Im Grunde gibt es verschiedene Dinge, die ich mag.

Da wäre zum einen der schmerz-, Erniedrigungs- und orgasmusgeile Sub, der mich anbettelt und anfleht, ihm das zu geben, was er so sehr braucht. Oder der Sklave, der Besitztum seiner Herrin ist, keinerlei Rechte hat und zu meinem reinen Spielobjekt wird. Als Domina mache ich mit ihm, wonach mir gerade der Sinn steht. Eine bisher unerfüllte Fantasie ist übrigens ein Sex-Rollenspiel als strenge Lehrerin. Was ich auch mag, ist, wenn sich das Machtgefälle ein stückweit in der Beziehung außerhalb des rein Sexuellen niederschlägt, also in normalen Alltagssituationen.

Etwas subtiler und weniger auf eine SM-Session verdichtet – aber dafür umfassender

Für mich ist das ein unglaublich erregender Kontext für den eigentlichen Sex bzw. die eigentliche BDSM-Sitzung. Ich meine damit keine totale 24/7 Angelegenheit, das wäre mir zu viel, aber ein subtiles Machtgefälle im Alltag kann extrem anregend sein. Ich habe wenig Lust auf einmalige Treffen, sondern möchte eher eine längerfristige und tiefere Art der D/s Beziehung. Wie intensiv oder exklusiv diese ist, wird sich zeigen.

BDSM-Sessions Kontaktseite »dominante Spanking-Partnerin«

Vor Kurzem hatte ich eine ziemlich extreme Spanking-Session mit einem User von einer BDSM-Kontaktseite. Er hatte mich angeschrieben mit der bitte, ihm mal richtig kräftig den Arsch zu verhauen. Er würde meistens oben spielen, bräuchte aber jetzt selber mal wieder richtig Schmerzen und bat mich sie ihm zuzufügen.

Domina schlägt einen Sklaven mit der Gerte

Nach einem kurzen Informationsgespräch habe ich ihn am Kreuz fixiert und mir ein breit gefächertes Sortiment an Schlagwerkzeugen zurechtgelegt. Vom soften Wildleder-Flogger, über verschiedene Gerten und Rohrstöcke, bis hin zu Gummi Floggern. Selbst wenn mir jemand sagt, er kann beim Spanking viel ab, gibt es da immer noch Fragen:

Mit wem vergleicht sich der Spielpartner? Wie hoch ist seine Schmerztoleranz? Wie masochistisch ist er – und ganz wichtig, selbst wenn ich vorher schon einmal mit der Person gespielt habe – wie ist seine Tagesform heute? Deshalb fange ich grundsätzlich am liebsten mit einem weichen Echt-Leder-Flogger an, der in vielen Fällen perfekt ist, um die Durchblutung zu fördern. Ich kann damit auf das vorbereiten, was noch folgen wird, der aber, wenn man richtig trifft, auch schon eine gewisse Härte entwickeln kann.

Aber es hat nicht nur für einen Sklaven Vorteile, sondern gibt mir, weil ich das Schlaginstrument bestens kenne, einen guten ersten Eindruck davon, wie ein Spielpartner reagiert. In diesem Fall habe ich mich mit dem Flogger gerade lange genug beschäftigt, um ausreichend aufzuwärmen, und bin dann recht schnell zu deutlich schmerzhafteren Dingen übergegangen. Da ich merkte, dass er wirklich viel verträgt, habe ich mich alles andere als zurückgehalten.

Ich habe aus Paddel, Rohrstock und Co. ordentlich was rausgeholt

Als ich zum Schluss auf der Spankingbank mit dem dicken Gummiflogger, der alleine durch sein Gewicht eher was für Hartgesottene ist, richtig durchziehen konnte, sah das schon sehr beeindruckend aus. Ganz zu schweigen davon, wie sich sein Hintern von einem blassen Weiß, über ein helles Rot, hin zu Dunkelrot/Lila und striemig färbte. Ein paar Tage später bekam ich eine SMS-Nachricht, in der er sich noch einmal sehr für das dominante Spiel bedankt hat.

Er berichtete, dass er immer noch Schmerzen habe, wenn er sich auf etwas Hartes setze – aber dass das halt der Preis für eine solche SM-Session sei. Als ich das einer befreundeten Domina erzählte, die schon mitbekommen hatte, dass ich vom schlagen sogar Muskelkater im Arm hatte, war ihre Reaktion: „Da konntest du ja tatsächlich mal deine ganze Aggression raus lassen.“ An diesem Punkt war ich erst mal überrascht. Zum einen bin ich eine ziemlich ruhige Herrin und muss mich nicht regelmäßig an irgendwas abreagieren.

Für mich sind BDSM und Aggressivität weit von einander entfernt

Wenn ich aggressiv bin, entweder ganz allgemein oder im speziellen gegen meinen Sub, würde ich eher darauf verzichten, in dieser Situation zu spielen. Ich hätte Bedenken zumindest zwischenzeitlich die Kontrolle zu verlieren oder nicht mehr auf die Reaktionen des anderen zu achten und gegebenenfalls auftretende Warnsignale nicht schnell genug mitzubekommen. Eine BDSM-Session hat für mich eher was von einem Tanz, der je nach Geschmack und Stimmung mal wilder und mal ruhiger sein kann – aber immer eine gewisse Sinnlichkeit ausstrahlt. Selbst bei einer sehr harten Sitzung gibt es für mich immer wieder ruhige Momente zwischendurch, in denen man sich näher kommt. Den Blick in den Augen seines Gegenüber, die Leidenschaft und die Gefühle, die man in diesem Moment empfindet.